Einer der Gründe (neben der Betüddelung eines Säuglings) warum ich letztes Jahr kaum zum Nähen gekommen bin, ist, dass ich einen riesigen Haufen Wäsche zum reparieren hatte.
Wer kennt es nicht? Die Kinder toben draußen herum und reißen sich Löcher im Bereich der Knie in die Hosen. Da ich es zu Schade finde diese weg zu schmeißen, habe ich sie kurzerhand oberhalb des Loches gekürzt und umgenäht.
Da habe ich doch glatt vergessen, eins meiner Upcycling-Projekte zu zeigen. Aus meiner alten schwarzen Leinenhose habe ich für meine Große noch eine luftige Sommerhose genäht. Mit der dunkelblauen, welche ich hier gezeigt habe und der gemopsten von mir, hat sie jetzt insgesamt drei luftige lange Hosen und drei kurze Hosen.
Oh nein! Die Zeit vergeht im Sauseschritt: So lange habe ich nichts mehr geschrieben! Es ist gar nicht so leicht zu nähen und gleichzeitig zu bloggen... So, jetzt muss ich mich also ranhalten und schnell alles aufholen, was die letzten Wochen hier so entstanden ist. Also fange ich am Besten erst einmal mit den unspektakulären Sachen an: einige durchgescheuerte Hosen mussten repariert werden und ich habe einige meiner alten Oberteile umgeändert um sie etwas aufzuhübschen und passender zu...
Meine Große brauchte dringend eine neue Garderobe. Den Anfang habe ich bereits mit den Schlafanzügen hier und hier gemacht. Im Laufe des Sommers 2017 sind einige Anziehsachen für sie entstanden: Hier habe ich ja bereits berichtet, dass meine Tochter den Entschluß gefasst hat, nur noch von mir selbstgenähte Kleidung zu tragen. Nachdem sie meinen Stofffundus durchgesehen hat, bekam ich konkrete Anweisungen, welcher Stoff für welches Kleidungsstück genutzt werden soll.